Mitgliederehrung und Kür der Vereinsmeister beim VdH Worms-Abenheim e.V.

Der VdH Worms-Abenheim e.V. kürt im Rahmen der Jahresabschlussfeier seine Vereinsmeister und bedankt sich für das ehrenamtliche Engagement seiner Mitglieder

Am Samstag, den 21. November 2015 trafen sich die aktiven und passiven Mitglieder des Vereins der Hundefreunde Worms-Abenheim e.V. zu ihrer Jahresabschlussfeier. Im voll besetzten Vereinsheim begrüßte die Erste Vorsitzende Michaela Berndt die Vereinsmitglieder und betonte die Besonderheiten des Vereins. Obwohl jedes Mitglied auch individuelle Interessen hat und vertritt, so sei es doch das Handeln und der Einsatz für die Gemeinschaft, der das Vereinsleben interessant und spannend mache.

Michaela Berndt bedankte sich folglich zuerst bei den vielen Ehrenamtlichen, welche das Bestehen eines Vereins überhaupt erst ermöglichen. Hierzu dankte sie neben dem Vorstand vor allem den ehrenamtlichen Übungsleitern in der Welpenstunde, dem Junghundekurs, dem Erziehungskurs und der Begleithundestunde sowie den Trainern in den sportlichen Bereichen Schutzhundesport, Turnierhundesport, Obedience und Agility. Aber auch den aktiven und passiven Mitgliedern, die sich über die Maßen für Erhalt und Pflege des Vereinsgeländes engagieren beziehungsweise sich im Vereinsleben einbringen, wurde gebührend gedankt.

Den offiziellen Teil der Feier beendete die Kür der Vereinsmeister. Fred Reiß erzielte in diesem Jahr gemeinsam mit seinem Flat Coated Retriever Floyd das beste Ergebnis bei einer Begleithundeprüfung und durfte somit den Pokal des Vereinsmeisters in dieser Kategorie in Empfang nehmen. Im Bereich des Turnierhundesports kürt der Verein stets einen männlichen und einen weiblichen Vereinsmeister. Melanie Weber, die zugleich Übungsleiterin im Turnierhundesport ist, konnte sich hier mit ihrem Australian Shepherd Spike den Titel der Vereinsmeisterin sichern. Marcus Hoyer mit Australian Cattle Dog Bonnie gelang es sogar, den Vereinsmeistertitel im dritten Jahr in Folge zu erringen.

Nach dem offiziellen Teil ging die Veranstaltung in den gemütlichen Teil über. Auch wenn der Hund im Mittelpunkt vieler Gespräche stand, wurden auch andere Gesprächsthemen aufgegriffen. Und so bewahrheitete sich am Ende des Abends, was Michaela Berndt bereits bei ihrer Begrüßung erwähnte. Ein Verein lebt von, mit und für seine Mitglieder. Und diese Mitglieder haben auch in den kommenden Jahren noch viel vor.